2025: Stadtrundgang zur migrantischen Frauenbewegung in Kreuzberg mit Berrin Önler-Sayan

nur nach Anmeldung!
Das FFBIZ-Archiv, das Spinnboden Lesbenarchiv und die Magnus Hirschfeld Gesellschaft haben aktuell die einmalige Chance, gemeinsam ein Archivzentrum im Berliner Innenstadtbereich aufzubauen – dafür brauchen wir jetzt deine finanzielle Unterstützung!
Ab sofort haben wir wieder donnerstags und freitags geöffnet. Die Nutzung findet in der Regel an unserem Standort in Marzahn statt. Infos zu dem Ort schicken wir nach der Anmeldung.
Eine Nutzung ist nur nach vorheriger Anmeldung und Bestellung der Materialien möglich!
Hier findest du vorab Hinweise zur Nutzung: https://www.ffbiz.de/bestand/benutzung
Du suchst Bildmaterial für eine Ausstellung, Publikation o.ä.? In unseren FAQs - unter "Wie kann ich Bildmaterial nutzen?" - findest du die notwendigen Informationen.
Wir freuen uns sehr über unsere ersten Nutzer*innen nach dem Umzug und, dass die so verständnisvoll dafür sind, wie es in unseren Räumen gerade noch aussieht.
Bei aller Freude ist die Realität nämlich auch: Das FFBIZ ist seit Jahren unterbesetzt. Wir kommen nicht hinterher mit Möbel bestellen, aufbauen, Transporten, Nachbearbeitung des Umzugs und zusätzlich dem ganzen Tagesgeschäft.
Wir müssen diesen Umzug stemmen ohne, dass unsere Stundenkontingente aufgestockt wurden, obwohl wir schon davor am Limit gearbeitet haben. Es wird Zeit, dass unsere Personalsituation sich an unsere Arbeitsrealität anpasst, damit wir endlich gute Arbeitsbedingungen für uns selbst und unsere Nutzer*innen haben.
Das Digitale Deutsche Frauenarchiv (DDF) fördert 2024 ein FFBIZ-Projekt zum Nachlass von Irene Stoehr. Im Rahmen des Projekts soll der im FFBIZ liegende Nachlass erschlossen werden, der vor allem Materialien zu ihren Forschungsprojekten, Korrespondenz, Unterlagen zu ihrer Familie und ihrer Krankengeschichte enthält. Außerdem digitalisiert das FFBIZ im Projektzeitraum auszugsweise Materialien aus Bestandsschutzgründen.
Das Digitale Deutsche Frauenarchiv fördert 2023 ein FFBIZ-Projekt zum Nachlass von Monika Jaeckel. Im Projekt soll der Nachlass erschlossen, ein Essay zu Monika Jaeckel erstellt und eine Podcastfolge für „Feministories“ produziert werden. Außerdem digitalisiert das FFBIZ im Projektzeitraum die im Nachlass enthaltenen Audio- und Videoaufnahmen aus Bestandsschutzgründen.
Im FFBIZ-Archiv werden seit Dezember 2014 Frauen interviewt, die die Stadt Berlin seit 1968 politisch geprägt haben. Besonderes Augenmerk gilt Menschen, die als Teil der Frauen/Lesbenbewegungen autonome Institutionen, Netzwerke und andere Infrastrukturen in (Ost- und West-) Berlin entwickelt, gestaltet und begleitet haben.
Ihr wisst nicht, ob euer Material ins FFBIZ passt und welche anderen Archive in Frage kommen? Wir beraten Einzelpersonen und feministische bzw. Frauen*Organisationen über die Sicherung von Kulturgut, dessen Aufbewahrung und Erschließung. Ruft uns bei Fragen einfach an oder schreibt uns eine Mail.